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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   -   0   71.53   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   9.27
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Kamieniec   6.35   8.08
Józefa Piłsudskiego   3.27   4.27
Tytusa Chałubińskiego   3.89   5.18
Zofii i Witolda Paryskich   7.83   11.76
Kuźnice   3.56   4.63
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   0.93   1.24
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Zdjęcie promujące Zakopane

Galerie von Antoni Rząsa

galerie von Antoni Rząsa

Autorengalerie, erbaut vom Zakopaner Bildhauer Antoni Rząsa (1919-1980) in der Bogdańska-Str. Die Ausstellungsinstitution besteht seit 1976 und wird seit 1981 von dem Sohn des Künstlers, Marcin Rząsa, zusammen mit Magda Ciszewska-Rząsa, betrieben. Neben der ständigen Ausstellung von Skulpturen von Antoni Rząsa präsentiert die Galerie temporäre Ausstellungen zeitgenössischer Kunst.

Antoni Rząsa wurde am 26. Februar 1919 in Futoma in Podkarpacie geboren, am Fuße der Karpaten im Dynowskie-Vorland, in der Nähe von Błażowa, in einem Gebiet, in dem seit dem 16. Jahrhundert römisch-katholische Holzkirchen gebaut werden, wie auf einer Insel, von orthodoxen Kirchen und Synagogen umgeben. Die Kunst, alles Nützliche und Geistige aus Holz zu erschaffen, war dort üblich. Seit dem 19. Jh. hat das blühende Handwerk die ganze Region ernährt.

Antoni Rząsas Ausbildung an der Holzindustrie-Schule in Zakopane, die er 1938 besuchte, war daher selbstverständlich. Der Zweite Weltkrieg unterbrach die Ausbildung. Er kehrte in Zakopane erst 1948. Das Treffen mit Antoni Kenar führte diesmal zur Arbeit in der Schule und Kontakten mit der Akademie der Bildenden Künste in Warschau. Und so blieb er in Zakopane.

Selten ging er, vorzugsweise in seine Heimatstadt Futoma, manchmal zu Ausstellungen in Warschau, zu Begegnungen mit der Moderne, manchmal nach Italien und Russland zu Begegnungen mit der Tradition. Seine Werke haben die Welt bereist und den Betrachter immer wieder mit einem anderen Verständnis von Leid, Glauben und Humor überrascht. Die gekreuzigten Christi, weinende Marien - wie in Maurice Béjarts Avantgarde-Ballett – faszinierten mitGesten und Mehrdeutigkeit. Die Materie war ihm gehorsam, und die Menschen waren neugierig auf die Dramen und Hoffnungen, die in ihren Händen, Armen, Körpern und Dornen gehalten wurden. Er wurde langsam zur Legende, er bekehrte Priester und Atheisten. 1974 begann er mit seiner Frau Halina und seinem Sohn Marcin, ein Haus in Zakopane zu bauen, das zur Galerie wurde, dem Ort der Gemeinschaft für Skulpturen im Raum. Er starb am 26. Januar 1980 und hinterließ einen Ort und Menschen, die seitdem Hüter von Formen, Erinnerungen und Kunst sind.

Öffnungszeiten Während der Winter- und Sommerferien: Dienstag - Sonntag von 11.30 bis 17.30 Uhr
Außerhalb der Saison: nach telefonischer Absprache

Kontakt
ul. Bogdańskiego 16 A
34-500 Zakopane
Tel. + 48 18 206 69 69 69
+ 48 695 482 204
www.galeriarzasy.blogspot.com

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