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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   12.17   -   52.12   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   8.46
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   9.44   12.22
Józefa Piłsudskiego   12.64   16.54
Tytusa Chałubińskiego   14.22   19.22
Zofii i Witolda Paryskich   15.05   22.23
Kuźnice   11.32   14.7
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   0.63   0.81
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PTTK-Herberge am „Morskie Oko“ benannt nach. Stanisław Staszic

PTTK-Herberge am „Morskie Oko“ benannt nach. Stanisław Staszic

Die Herberge liegt auf einer Höhe von 1410 m ü.d.M. und besteht aus zwei Teilen: Neue und alte Herberge. Die neue Herberge hat mehr als 100 Jahre Geschichte angesammelt, darunter viele Veränderungen, Renovierungen und Umbauten. Heute ist es eine moderne touristische Einrichtung, komfortabel im Sommer, warm im Winter, mit ungewöhnlichem Blick aus den Fenstern in den Zimmern.
Die Alte Herberge, auch „Wozownia“ (Kutschenhaus) genannt - derzeit die älteste bestehende Herberge in der polnischen Tatra, liegt in der Nähe der Neuen Herberge und dient als Unterkunft. 
„Morskie Oko“ ist der größte und schönste See der Tatra, sein Wasser ist von den höchsten Gipfeln der polnischen Tatra umgeben. Es liegt in einem Tal, das der obere Teil des „Dolina Rybiego Potoku“-Tals ist, der alte Name des Sees ist „Rybi Staw“ von der im „Morskie Oko“ lebenden Forelle.

Geschichte
Die Geschichte der Herberge am „Morskie Oko“- See geht auf das Jahr 1874 zurück, als dank der Bemühungen der Tatra-Gesellschaft ein kleines Objekt gegenüber dem See gebaut wurde. Nach der Erweiterung konnte es 50 Personen aufnehmen und war trotz seines mäßigen Komforts bei Touristen, die „Morskie Oko“ besuchten, sehr beliebt, bis 1898, als der Brand das Gebäude vollständig zerstörte.
Die Arbeiten an der nächsten Herberge begannen 1907. In der Zwischenzeit wurde das Kutschenhaus (heute die Alte Herberge) als Herberge genutzt. Die neue Berghütte wurde 1908 eröffnet und ist bis heute in Betrieb. Die Zwischenkriegszeit war eine Zeit der kontinuierlichen Erweiterung und Modernisierung der Anlage. Während des Zweiten Weltkriegs war eine deutsche Grenzschutztruppe in der Herberge stationiert.
Andererseits sind die Nachkriegsjahre untrennbar mit dem Namen der Familie Łapiński verbunden. In den Jahren 1945-1980 wurde die Herberge von Wanda und Czesław Łapiński betrieben. Dann, bis 1985, wurde die Herberge von dem Sohn von Wanda und Czesław Wojciech geleitet, und nach seinem vorzeitigen Tod von seiner Frau Maria, die die Herberge mit ihrer Tochter Patrycja und ihrem Sohn Jakub bis heute führt.

Heute
D
ie Herberge bietet:
- kochendes Wasser rund um die Uhr verfügbar, Wasserkocher in den Gängen der Herberge
- Gepäckaufbewahrungsraum
- TOPR-Informationstafel mit Wettervorhersage und aktuellen Bedingungen in den Bergen
- Trockner für Schuhe und Kleidung 
- Verleih von Touristenausrüstung
- Geldautomat

Buffet
Im Erdgeschoss befindet sich eine Küche, die in der Saison von 7.00 bis 21.00 Uhr geöffnet ist. Hier können Sie Frühstück, Mittag- und Abendessen essen. In der Küche gibt es kostenloses kochendes Wasser für Touristen. Das Buffet bietet Süßigkeiten, touristische Grundausstattung, Literatur (einschließlich Fachbergliteratur) und Souvenirs.

Übernachtungen
Neue Herberge  - bietet 36 Übernachtungsplätze für Touristen:
- 3 Dreibettzimmer, mit Waschbecken, im ersten Stock der Herberge und schöner Aussicht von den Fenstern aus. Diese Zimmer sind in der Hauptsaison (von Juni bis September) weit im Voraus gebucht, max. 10 m vom Zimmer entfernt: Badezimmer Dusche
- 1 Vierbettzimmer im zweiten Stock der Herberge für Familien, eine Gruppe von Freunden, zur Dusche geht man in den ersten Stock. Schönes, gemütliches Zimmer mit einem atemberaubenden Blick aus dem Fenster.
- 1 Fünfbettzimmer im zweiten Stock, geräumig, warm und hell, Blick aus dem Fenster nach Osten – „Zabie“ und „Rysy“
- 3 Sechsbettzimmer, darunter das Besondere, das einzige - Nummer „9“ - mit Balkon, obwohl“ ein Sechser", für viele Menschen ohne Wenn und Aber, Etagenbetten, Blick nach Süden; das zweite Sechsbettzimmer im zweiten Stock, warm, mit Blick nach Westen, von „Mnich“ bis „Opalone“
Alle Betten in der Neuen Herberge sind mit Bettwäsche. Die gemeinsame Dusche befindet sich im ersten Stock und im Untergeschoss der Herberge. 
Alte Herberge - bietet 43 Betten auf Touristenniveau in drei Mehrbettzimmern. In Zimmer Nr. 3 (14 Personen) gibt es Etagenbetten, in den Zimmern Nr. 5 und 6 (13 und 16 Personen) gibt es Pritschen.  

Wanderwege
“Polana Palenica Białczańska“ – „Morskie Oko“ - rund um „Morskie Oko“ - zurück, zu Fuß oder zu Pferd mit einem Fiaker, der gesamte Ausflug dauert ca. 6-7 Stunden mit Zufahrt von Zakopane
Roter Pfad  - rund um „Morskie Oko“ - schöner und angenehmer Spaziergang, die Wanderzeit ca. 1 Stunde.
Roter Pfad  - „Morskie Oko“ – „Czarny Staw“, schöne und lehrreiche Tour, 185 m über „Morskie Oko“, recht steiler Aufstieg, bequemer, steinerner Weg, Rückweg kann mit der Umgehung von „Morskie Oko“ verbunden werden, obligatorischer Punkt der Tour nach „Morskie Oko“, Wanderzeit ca. 2-3 Stunden in beide Richtungen
Blauer Pfad durch „Świstka Roztocka“ zur PTTK-Berghütte im Tal der Fünf Polnischen Teiche ca. 2 Stunden, in die andere Richtung 1 Stunde 40 Minuten
Blauer und grüner Pfad  – Mickiewicz-Wasserfall– „Roztoka“-Tal - Tal der fünf Teiche – „Świstowa Czuba“ – „Morskie Oko“, schöne, mittelschwere klassische Tour, eine gute körperliche Verfassung wird empfohlen. Hinter der Brücke bei „Mickiewicza-Wasserfall“ biegen Sie rechts in eine Steinstraße ein, zunächst recht steil. Grüne Markierungen führen zum Talboden, eine bezaubernde Lichtung von „Nowa Roztoka“ auf dem Weg. Nach 40 Minuten biegen Sie links in den schwarzen Pfad ein, direkt zur Berghütte an den Teichen, oder weiter zum grünen, auf der rechten Seite des „Siklawa“, besonders schön bei Hochwasser. Nach dem Überqueren der Schwelle des Großen Teiches, hinter den blauen Wegweisern links 10 min die Herberge „Piec Stawow“ 1670 m ü.d.M. Von der Berghütte aus führt ein steinerner Weg hinauf, „Świstowa Czuba“ 1763 m ü.d.M. Schöne Aussicht auf das „Roztoka“-Tal, „Buczynowa“-Tal, Fünf Teiche. Dann biegt der Weg nach rechts ab, „Swistówka Roztocka“. „Kepa“, eine grüne Senke auf dem zentralen Teil des „Opalony“- Grates. Großartige Aussicht auf den „Morskie Oko“, den Schwarzen Teich, die Riesen der Hohen Tatra. Von „Kępa“ 1683 m ü.d.M. abwärts, auf dem Weg eine Querung durch die Wiesen von „Żleb Żandarmerii“, 40 min von „Kępa“, ca. 2 Stunden von den Teichen „Morskie Oko“, von „Wodogrzmoty“ 3-5 Stunden.
Roter Pfad  von „Toporowa Cyrhla“ durch „Psia Trawka“, „Rówień Waksmundzka“, weiter auf dem Wegnach „Morskie Oko“ und neben „Czarny Staw“ zum „Rysy“, Wanderzeit von „Wodogrzmoty Mickiewicza“ zur Herberge ca. 1 Stunde 30 Minuten, zurück 1 Stunde 15 min, Wanderzeit von der Herberge zum Schwarzen Teich ca. 50 min, zurück 40 min, Wanderzeit von der Herberge nach Rysy ca. 3 Stunden 50 min, zurück 3 Stunden. 10 Minuten
Roter Pfad - Asphaltstraße vom Parkplatz auf der Lichtung „Palenica Białczańska“ (nicht für Autos zugänglich), Verbindung mit dem roten Pfad vor dem „Wodogrzmoty Mickiewicza“, Wanderzeit ca. 2 Stunden 20 Minuten, zurück 1 Stunde 55 Minuten
Gelber Pfad  zum „Szpiglasową Przełęcz“ ("Ceprostrada") ca. 2 Stunden 15 Minuten, zurück 1 Stunde 40 Minuten  


Kontakt
Ubocz 10
skrytka pocztowa 201
34-500 Zakopane
Tel +48 18 20 77 609
+48 602 260 757
www.schroniskomorskieoko.pl 

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