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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   7.19   0   76.92   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   5.84
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   3.75   4.89
Józefa Piłsudskiego   0.37   0.53
Tytusa Chałubińskiego   0.51   0.74
Zofii i Witolda Paryskich   0.38   0.63
Kuźnice   0.01   0.01
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   17.28   22.06
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Pt. 29.03 01:00
Śnieg
6° / 6° opady śniegu
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16°
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14°
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17°
Wt. 14:00
Deszczowo
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Orla Perć

Orla perć

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Orla Perć

: 13,6 km (Hala Gąsienicowa – Orla Perć – Hala Gąsienicowa)
: 11 godz. 30 min
: 1319 m↗ 1319 m↘
: Kozi Wierch - 2291 m n.p.m.
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Orla Perć gilt oft als der schwierigste Wanderweg in der Tatra. Furchtlos geführt in der Nähe des Grates verbindet er zwei Durchgänge: Den „Zawrat“ und die „Krzyżne“. An vielen Stellen ist es mit künstlichen Hilfsmitteln ausgestattet: Ketten, Schnallen und sogar Leitern. Aufgrund seines Hochgebirgscharakters wird es für erfahrene Touristen empfohlen, die mit dem felsigen, exponierten Gelände vertraut sind. Es ist wichtig, die Orientierungsschwierigkeiten bei schlechtem Wetter und die begrenzten Möglichkeiten der Unterbrechung der Wanderung auf einigen Streckenabschnitten zu berücksichtigen. Reisende können fallenden Steinen ausgesetzt sein.

Touristen, die die „Orla Perć“ überwinden wollen, sollten obligatorisch mit Bergschuhen, warmer, regendichter Kleidung und einem Helm ausgestattet sein. Bei der Planung einer Reise sollten Sie auch berücksichtigen, dass die Route von „Zawrat“ nach „Kozi Wierch“ eine einbahnige Strecke ist. Es lohnt sich, darüber nachzudenken, die Strecke in Abschnitte zu unterteilen, da sich die an sich eintägige Passage unter Umständen als ein sehr anspruchsvolles Unterfangen erweisen kann. Für Aktivitäten in der Umgebung von „Orla Perć“ ist es am besten, eine Herberge in „Hala Gąsienicowa“ oder in „Dolina Pięciu Stawów Polskich“ (Tal der fünf polnischen Seen) zu wählen.

Vorsicht!

Die folgende Beschreibung stellt nur eine ungefähre Route dar und kann das in den Führern und detaillierten Landkarten enthaltene Wissen nicht ersetzen.

Auf dem „Zawrat“-Pass biegen Sie nach Osten ab und folgen dem Weg den roten Markierungen. Der erste Gipfel auf dem Wegist der „Mały Kozi Wierch“. Der Weg führt weiter auf der Nordseite des Grates. Ein schwieriger Ort ist die „Honoratka-Żleb“, wo die Kette unter langem Schnee liegen kann. In einem steilen Gelände erreichen wir die breite Zmarzłą Przełęcz“, um unterhalb des Gipfels von „Zamarła Turnia“ zu gelangen und den Abstieg zur „Kozia Przełęcz“ zu erreichen. Hier ist eine Leiter ausgestellt. Vom Pass aus kann man sowohl in das „Gąsienicowa“-Tal als auch in das Tal der fünf polnischen Seen hinuntersteigen. In beiden Fällen ist die Strecke mit einer Sicherung ausgestattet. Wenn Sie weiter auf „Orla Perć“ wandern möchten, steigen Sie leicht in Richtung Tals der fünf polnischen Seen ab, biegen Sie dann nach einiger Zeit links ab und verlassen das steile Gelände, das mit Einrichtungen auf breiten Felsvorsprüngen über die „Kozia Przełęcz“ ausgestattet ist. Von dort aus, auf der Nordseite haltend, erreichen wir bald den „Zmarłych Czub“-Grat. Weiter führt der Weg über das sehr steile, mit Ketten ausgestattete Gelände zum Sattel des „Kozia Przełęcz Wyżnia“, und dann durch steile Felswände zum Gipfel des „Kozi Wierch“. Dort werden die Schwierigkeiten leicht reduziert. Zunächst fällt die „Orla Perć“ in das Tal der fünf polnischen Seen ab. Es gibt einen schwarzen Pfad, der Sie zur Herberge führt. Die roten Markierungen führen weiter entlang des Grates des „Przełączka nad Doliną Buczynową“-Tals. Dann führt der Weg die „Kulczyński Żleb“ scharf hinunter ins Kozia-Tal. Nach etwas mehr als 10 Metern biegt er nach rechts ab und ein steiler, freiliegender Felsschornstein führt zu leichterem Gelände (man kann mit einem schwarzen Pfad in den Talboden hinuntergehen, aber man sollte beachten, dass sein unterer Teil steil ist, freiliegend und bei schlechten Bedingungen Orientierungsprobleme verursachen könnte).

Nach einigen Minuten auf einem einfachen, leicht ansteigenden Weg erreichen wir den Gipfel des „Zadni Granat“. Kurz davor zweigt der gelbe Weg ab und man kann leicht in die „Kozia Dolina“ hinabsteigen. Die „Trzy szczyty Granatów“ indem wir uns streng am Grat halten. Die Schwierigkeiten am Fels nehmen zu, der Weg ist mit Ketten ausgestattet. Auf der „Skrajny Granat“ besteht die Möglichkeit, den gelben Weg direkt zum „Czarny Staw Gąsienicowy“ (Ketten) hinunterzugehen. „Orla Perć“ bringt das steile Gelände zum Sattel der „Granacka Przełęcz“, dann geht es weiter unter den Gipfeln des „Orla Turniczek“ zurück zum Grat. Dies ist ein schwieriger Abschnitt, der mit Ketten ausgestattet ist. Dann, teilweise absteigend, gehen wir einmal auf einer Seite des Grates, einmal auf der anderen Seite des Grates, überqueren kleine mit Ketten ausgestattete Wände, um nach etwas mehr als 10 Minuten die Hänge von „Buczynowa Turnia“ zu erreichen. Hier werden die Schwierigkeiten reduziert und der bequemere Weg führt zum „Krzyżne“-Pass. Von dort aus geht es hinunter zur „Hala Gąsienicowa“ oder ins Tal der fünf polnischen Seen.