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ul. Sienkiewicza   6.84   0   94.13   -
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   12.35
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   2.49   3.22
Józefa Piłsudskiego   1.61   2.13
Tytusa Chałubińskiego   2.08   2.71
Zofii i Witolda Paryskich   2.79   3.76
Kuźnice   2.24   2.84
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   1.1   1.38
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Zdjęcie promujące Zakopane

PTTK-Herberge in der „Hala Ornak“ benannt nach Walery Goetl

PTTK-Herberge in der „Hala Ornak“ benannt nach Walery Goetl

Die Touristenherberge in der „Mala Polanka Ornaczanska“ im oberen Teil des „Koscieliska“-Tals in der Westlichen Tatra einer Höhe von 1100 m ü.d.M... Die Herberge ist von einem Waldkomplex umgeben, der unter strengem Naturschutz steht. Von den Fenstern der Herberge aus hat man einen weiten Blick auf „Kominiarski Wierch“, „Bystrą“, „Błyszcz“. Die Herberge ist ein ausgezeichneter Ausgangspunkt für die gesamte Westliche Tatra, insbesondere auf den „Czerwony Wierchy“-Kamm, den „Ornak“-Kamm, den „Strarobociański“- Gipfel. Der schnellste Weg, um über den „Iwaniacka“-Pass zu gelangen, ist die Anreise ins „Chochołowska“-Tal. Von der Herberge aus können Sie eine Tour durch die Höhlen des „Koscieliska“-Tals unternehmen: „Mylna“, „Mroźna“, „Raptawicka“ und besuchen Sie die mystische Welt der Legenden, deren Landschaft die „Wąwóz Kraków” Schlucht darstellt. Sie können auch einen kurzen Spaziergang zum „Smreczyński“- Teich machen, der durch seine Lage und die einzigartige landschaftliche Umgebung als kleiner Brillant der Westlichen Tatra bezeichnet wird. Die wunderschöne „Tomanów Polana“ ist ein weiterer nahegelegener Pfad, auf dem Sie von der Herberge aus einen kurzen Ausflug machen können. Es wird sicherlich nicht an Platz in einer malerischen Landschaft fehlen und da wir in einer angenehmen Atmosphäre der Stille sind, können wir einen Traumurlaub erleben.

Geschichte
Das erste touristische Objekt im „Kościeliska“-Tal war ein Pavillon, der 1875 von der Tatra-Gesellschaft an der Eisquelle in der Nähe der „Stare Kościeliska“-Lichtung gebaut wurde. Der zweite Pavillon wurde 1892 von der Tatra-Gesellschaft auf der „Smytna“-Lichtung neben dem „Wincenty Pol“- Kreuz gebaut. Der dritte 1896 am Ufer des „Smreczyński“-Teiches. Leider wurden im Laufe der Jahre alle drei Gebäude zerstört. 
Die erste Touristenherberge wurde 1909 aus einer großen Schäferhütte auf der „Pyszna“-Wiese gestaltet, die von der Skiabteilung der TT an den Vorstand der Gutsverwaltung des Grafen Zamoyski verpachtet wurde. In den Jahren 1910-1911 wurde sie wiederaufgebaut und in den folgenden Jahren mehrfach modernisiert. Während des Zweiten Weltkriegs bot es sowjetischen Partisanen und Tatra-Kurieren auf dem Weg nach Ungarn Schutz. Die Herberge wurde 1945 bei den Kämpfen zwischen Deutschen und Partisanen zerstört.
Nach dem Krieg wurde auf der „Mala Polana Ornaczanska“ (Kleine Ornaczanska Lichtung) eine Herberge gebaut, das noch heute den Touristen dient. Es ist ein wunderschönes Gebäude im Stil des Neuen Zakopane, entworfen von Anna Górska. Die Herberge wurde in den Jahren 1947-1948 erbaut, die feierliche Eröffnung der Herberge fand am 8. August 1948 statt. 1973 erhielt es den Namen des prof. Walery Goetl. In der Herberge wurde eine Gedenktafel für Walery Goetel, einen Naturschützer, Präsidenten der PTT und später des Ausschuss für Bergtourismus PTTK, enthüllt.

Heute
Im Erdgeschoss der Herberge befinden sich ein Esszimmer aus Holz, ein Buffet, eine Rezeption und eine Küche mit Mahlzeiten. Ein mit Holz beleuchteter Kamin neben einer stilgerechten Bar, die in einem besonderen Klima den Touristen die ungewöhnliche Atmosphäre, die ungewöhnliche Geschichte des ehemaligen „Koscieliska“-Tals, Silber- und Metallerzminen und Schatzsucher näher bringen wird.

Die Herberge bietet
- kochendes Wasser kostenlos
- Trockner für nasse Kleidung
- Reparaturecke für touristische Ausrüstung
- Rucksackaufbewahrung
- Internet-Informationskiosk
- Handy-Ladegerät

Buffet
Die Herberge bietet Vollpension, Mahlzeiten werden vor Ort zubereitet. Touristen können die Touristenküche nutzen, um ihre eigenen Mahlzeiten zuzubereiten.

Übernachtung
Die Herberge verfügt über 48 Betten in 2-, 3-, 4-, 6-, und 8-Bett-Zimmern. Das Hotel, das Bad und die Toilette befinden sich im Hotelteil. Für die Herbergegäste gibt es auch eine geräumige Lounge mit Bibliothek. Im Untergeschoss der Herberge wurden eine Touristenküche und ein Trockenraum für nasse Kleidung vorbereitet. Es gibt hier auch Badezimmer mit Duschen.

Wanderwege
Grüner Pfad  - die Herberge ist zu Fuß von Kir - am Fuße des „Koscieliska“-Tals in ca. 1 Stunde erreichbar. 30 Minuten oder mit dem Goralen-Kutsche (im Winter mit dem Schlitten) nach „Polana Pisana“, von dort zu Fuß 30 Minuten
Grüner Pfad  - von Kir zur Herberge und von hier weiter entlang des „Tomanowa“-Tals bis zur Kreuzung in Tomanowa, bei „Chudy Przelaczka“ und „Ciemniak“ in „Czerwone Wierchy“, Wanderzeit von Kir zur Herberge ca. 1 Stunde 40 Minuten, zurück 1 Stunde 30 Min., Wanderzeit vom Herberge zur Kreuzung in „Tomanowa“ ca. 1 Std. 30 Min., zurück 1 Std. 10 Min
. - Gelber Pfad  - durch die Große Ornaczanska Lichtung und das „Ivanovo“-Tal zum „Iwaniacka“-Pass, Wanderzeit ca. 1 Std. 15 Min., zurück 50 Min.
Schwarzer Pfad  - zum „Smreczyński“-Teich, Wanderzeit ca. 30 Min., zurück 20 Min.


Kontakt
Dolina Kościeliska
34-500 Zakopane 7
skrytka pocztowa 11
Tel. +48 18 20 705 20
+48 695 530 813
kontakt@schronisko-ornak.pl
halaornak@op.pl

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