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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   8.26   0   75.86   -
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   18.46
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   13.99   17.98
Józefa Piłsudskiego   13.08   17.22
Tytusa Chałubińskiego   13.61   18.06
Zofii i Witolda Paryskich   15.59   23.02
Kuźnice   13.15   17.02
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   0.74   1.01
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Czw. 18.04 14:00
Śnieg
4° / -2° słabe opady śniegu
Pt. 14:00
Śnieg
Sob. 14:00
Śnieg
Nd. 14:00
Śnieg
Pon. 14:00
Zachmurzenie
Wt. 11:00
Śnieg
Zdjęcie promujące Zakopane
Oranment

Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

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Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

: 5,5 km
: 1 godz. 40 min
: 273 m↗ 92 m↘
: 1118 m n.p.m.
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Das „Koscieliska“-Tal hat viele Bewunderer. Es gilt als eines der schönsten Tatra-Täler, ist reich an Naturschönheiten und historischen Denkmälern. Die Wanderung durch dieses Tal stellt bei winterlichen Bedingungen keine Schwierigkeiten dar. Allerdings sollten Sie wegen des kurzen Tages gutes Schuhwerk und eine Taschenlampe mit dabeihaben. Der Zugang zur Herberge ist ideal für Langläufer. Vor Jahren war es einer der beliebtesten Orte für Skifahrer, für die diese Basis eine Herberge in der „Pyszna“-Weide war, die 1909 eröffnet wurde, heute aber nicht mehr existiert.

Die Reise beginnt in Kiry. Sie können Ihr Auto oder Ihren Bus auf einem der vielen kostenpflichtigen Parkplätze in der Umgebung abstellen. Kiry hat auch eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung zu Zakopane und den nahegelegenen Städten und Dörfern wie Witow, Chocholow, Czarny Dunajec. Am Ende des Tales gibt es auch viele Restaurants und Pensionen sowie Informations- und Bildungseinrichtungen des Tatra-Nationalparks. Touristen können auch die Dienste von Fiakern in Anspruch nehmen, die gegen eine Gebühr eine Schlittenfahrt von der Talmündung zur Pisana-Lichtung anbieten.

Der Eintritt in das „Koscieliska“-Tal (innerhalb der Grenzen des Tatra-Nationalparks) ist gebührenpflichtig und wird vor Ort bezahlt. Die Reise zur PTTK-Herberge in der Ornak-Weide führt zunächst am „Koscieliski“-Bach entlang. Nachdem wir das „Kantaka“-Tor durchquert haben, betreten wir die große Wiese – „Wyżnia Kira Miętusia“, wo die Beweidung von Schafen stattfindet. In der örtlichen Hütte können wir Schafsmilchprodukte (Käse, -  „Zéntyca“) probieren. Nach einer Weile erreichen wir den Ort, an dem sich die folgenden Pfade kreuzen: schwarz, nach „Przysłop Miętusi“ (Teil des „Ścieżka nad Reglami“-Weges), rot, nach „Czerwone Wierchy“ über Adamice, und grün, zur Herberge in der Ornak-Weide (eigentlich auf „Mała Polanka Ornaczańska“). Für kurze Zeit führen die grünen und schwarzen Pfade an der Talsohle zusammen, aber schon vor der „Zbójnicka“-Kapelle biegt der schwarze nach rechts ab, in Richtung „Kominiarski Przysłop“, „Dolina Lejowa“-Tal und „Chochołowska“-Tal.

Wir hingegen erreichen die „Stare Kościeliska“. In der Vergangenheit war es ein lebhafter Ort. Es gab Gebäude, die mit dem Bergbau und der Hüttenindustrie verbunden waren, und ein Wirtshaus sowie ein Gasthaus des Grafen Władysław Chmielewski. Von diesen Gebäuden ist heute keine Spur mehr zu sehen, und auf der rechten Seite des Weges befindet sich eine Gedenktafel an der Stelle, an der das Stahlwerk stand. Nach starkem Schneefall ist es kaum noch sichtbar. Am südlichen Ende von „Stare Kościeliska“ gibt es eine Pfadkreuzung: Schwarz, führt zur „Jaskinia Mroźna”-Höhle (im Winter ist die Höhle geschlossen), und Blau, 1892 durch Mieczysław Karłowicz (Bergsteiger, Fotograf und Komponist) markiert, zur „Polana Stoły“-Wiese. Kurz nach dem Ablenken in den Weg zu „Polana Stoły“-Wiese gehen wir durch das „Pośrednia Brama Kościeliska“-Tor (das sog. „Kraszewski“-Tor), und bald passieren wir den Ort, an dem der Weg zum Abstieg von der Höhle des Frostes („Jaskinia Mroźna“) führt.

In etwas mehr als 10 Minuten erreichen wir die „Polana Pisana“-Weide. Hier gibt es neben Holzbänken und -tischen auch eine Endstation für Pferdewagen. Das Gebiet der „Polana Pisana“-Weide ist aufgrund ihrer landschaftlichen Qualitäten auch ein beliebter Ort für Erinnerungsfotos. Ein bleibender Eindruck entsteht durch die hier und da sichtbaren Kalksteinfelsen und den massiven „Kominiarski Wierch“-Gipfel, der sich über die Lichtung erhebt. Direkt hinter der Lichtung, nach dem Überqueren der Holzbrücke, passieren wir den Eingang zur „Wąwoz Kraków”-Schlucht, die mit einer Höhle namens Drachenhöhle („Smocza Jama“) endet. Der gelbe Pfad führt tief in die Schlucht, aber im Winter ist es gefährlich, mit einer Leiter und mit Ketten versehenen Weg durch die Höhle zu gehen. Weiter unten im „Koscieliska“-Tal kommen wir am Austritt der Wasserhöhle unter „Polana Pisana“ vorbei, dem Abstieg von der „Mylna“-Höhle, und auch, direkt hinter dem „Wyżnia Kościeliska Brama“-Tor, dem Pfad zu den Höhlen: „Raptawicka“, „Obłazkowa“ und der bereits erwähnten „Mylna“-Höhle. Auch diese Höhlen sind aufgrund ihres steilen Aufstiegs nicht für einen Besuch im Winter geeignet.

Von diesem Punkt an dehnt sich das Tal sanft aus, was darauf hindeutet, dass wir in ein durch einen Gletscher verändertes Gebiet eindringen. Bald auf der rechten Seite, im Wald, auf dem Hügel sehen Sie das Kreuz „Krzyż Wincentego Pola“, und gleich dahinter den Austritt des „Smytnia“-Tals (bei starkem Schneefall, besteht Lawinengefahr!). Nach 10-15 Minuten erreichen wir die Kreuzung der Pfade. Hier beginnt der schwarze Pfad, auf dem Sie in ca. 30 Minuten den „Smreczyński“-Teich erreichen. Im Winter ist es eine schöne und leichte Wanderung, dank der wir eine der malerischsten Regionen der Tatra erreichen können.

Der grüne Pfad, den wir bisher gegangen sind, biegt links ab und führt durch das „Tomanowa“-Tal nach „Chuda Przelaczka“ („Czerwone Wierchy“). Im Winter ist dieses Fragment jedoch geschlossen. Wenn Sie zur PTTK-Herberge in der Ornak-Weide gelangen wollen, wo Sie sich entspannen, aufwärmen und stärken können, sollten Sie geradeaus gehen. Den gelben Markierungen folgend, werden wir uns in wenigen Augenblicken in der Herberge wiederfinden. Auf der gleichen Straße kehren wir zur Mündung des „Koscieliska“-Tals zurück.