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Czujniki GIOŚ NO2 CO O3 SO2
ul. Sienkiewicza   4.89   0   85.2   0
- - - - PM2.5 PM10 - - - - - - - -
ul. Sienkiewicza   -   9.21
Czujniki o mniejszej dokładności:
Kamieniec   1.81   2.32
Józefa Piłsudskiego   6.49   8.77
Tytusa Chałubińskiego   2.81   3.75
Zofii i Witolda Paryskich   4.09   5.48
Kuźnice   2.83   3.63
Szkoła Podstawowa w Kościelisku   0.35   0.44
Wszystkie odczyty podawane są w µg/m3
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Sob. 20.04 11:00
Śnieg
4° / -0° słabe opady śniegu
Nd. 14:00
Śnieg
-1°
Pon. 14:00
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Wt. 14:00
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Śr. 14:00
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Czw. 08:00
Śnieg
Zdjęcie promujące Zakopane
Oranment

Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

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Dolina Kościeliska – „Kościeliska“-Tal

: 5,5 km
: 1 godz. 40 min
: 273 m↗ 92 m↘
: 1118 m n.p.m.
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Das „Koscieliska“-Tal hat viele Bewunderer. Es gilt als eines der schönsten Tatra-Täler, ist reich an Naturschönheiten und historischen Denkmälern.

Die Reise beginnt in Kiry. Sie können Ihr Auto, Motorrad oder Ihren Reisebus auf einem der vielen kostenpflichtigen Parkplätze in dieser Gegend abstellen. Kiry hat auch eine ausgezeichnete Verkehrsanbindung an Zakopane und die umliegenden Städte, darunter Witow, Chocholow, Czarny Dunajec. Am Ende des Tales gibt es viele Restaurants und Pensionen sowie Informations- und Bildungseinrichtungen des Tatra-Nationalparks. Touristen können auch die Dienste von Fiakern in Anspruch nehmen, die gegen eine Gebühr den Transport von der Talsohle zur „Polana Pisana“-Wiese anbieten.

Der Eintritt in das „Koscieliska“-Tal (innerhalb der Grenzen des TPN) ist gebührenpflichtig und wird vor Ort bezahlt. Die Reise zur PTTK-Herberge in der Ornak-Weide führt zunächst am „Koscieliski“-Bach entlang. Nachdem wir das „Kantaka“-Tor durchquert haben, betreten wir die große Wiese – „Wyżnią Kira Miętuś“, wo die Beweidung von Schafen stattfindet. In der örtlichen Hütte können wir Schafsmilchprodukte (Käse, -  „Zéntyca“) probieren. Nach einer Weile erreichen wir den Ort, an dem sich die folgenden Pfade kreuzen: schwarz, nach „Przysłop Miętusi“ (Teil des „Ścieżka nad Reglami“-Weges), rot, nach „Czerwone Wierchy“ über Adamice, und grün, zur Herberge in der Ornak-Weide (eigentlich auf „Mała Polanka Ornaczańska“). Für kurze Zeit führen die grünen und schwarzen Pfade an der Talsohle zusammen, aber schon vor der „Zbójnicka“-Kapelle biegt der schwarze nach rechts ab, in Richtung „Kominiarski Przysłop“, „Lejowa“-Tal und „Chochołowska“-Tal.

Wir hingegen erreichen die „Stare Kościeliska“. In der Vergangenheit war es ein lebhafter Ort. Es gab Gebäude, die mit dem Bergbau und der Hüttenindustrie verbunden waren, ein Forsthaus, später ein Gasthaus, sowie eine kleine Herberge des Grafen Władysław Zamoyski. Von diesen Gebäuden gibt es heute keine Spur mehr. Die einzige Ausnahme bilden die Ruinen der Fundamente des Hochofens, die durch eine Gedenktafel belegt sind. An diesem Ort lohnt es sich, auf die Baumarten zu achten: Dünenkiefer oder eine riesige Linde, von der aus man die fernen „Bystra“ (2248 m ü.d.M.), den höchsten Gipfel der Westlichen Tatra, sehen kann.

Am südlichen Ende der „Stare Kościeliska“ gibt es eine Kreuzung von den folgenden Pfaden: Schwarz, führt zur Höhle des Frostes („Jaskinia Mroźna“), und blau, 1892 durch Mieczysław Karłowicz markiert, zur „Polana Stoły“-Wiese. Kurz nach dem Ablenken in den Weg zu „Polana Stoły“-Wiese gehen wir durch das „Pośrednia Brama Kościeliska“-Tor (das sog. „Kraszewski“-Tor), und bald passieren wir den Ort, an dem der Weg zum Abstieg von der Höhle des Frostes („Jaskinia Mroźna“) führt. Hier können Sie sich ausruhende Touristen treffen. In diesem Bereich gibt es auch eine Toilette.

Der nächste Punkt, den wir erreichen, ist die „Polana Pisana“-Wiese. Neben den Holzbänken und Tischen, an denen Sie sich entspannen können, gibt es auch einen Endhalt für die Kutschen. Das Gebiet der „Polana Pisana“-Wiese ist aufgrund seiner landschaftlichen Qualitäten auch ein beliebter Ort für Touristen, die hier Erinnerungsfotos machen. Einen bleibenden Eindruck erwecken die hier und da sichtbaren Kalksteinfelsen, die sich über die Lichtung des massiven „Kominiarski Wierch“ und des in der Nähe mäandrierenden „Kościeliski Potok“ erheben. Direkt hinter der Lichtung, nach dem Überqueren der Holzbrücke, passieren wir den Eingang zur Krakauer Schlucht, die mit einer Höhle namens Drachenhöhle („Smocza Jama“) endet. Der gelbe Pfad führt tief in die Schlucht. Weiter unten im „Koscieliska“-Tal kommen wir am Austritt der Wasserhöhle unter „Pisana“ vorbei, dem Abstieg von der „Mylna“-Höhle, aber auch im Bereich des Höheren „Koscieliska“-Tores („Raptawicka“-Tor) am Abgang des Weges zu den Höhlen: „Raptawicka“, „Obłazkowa“ und die bereits erwähnte „Mylna“. Von diesem Punkt an dehnt sich das Tal sanft aus, was darauf hindeutet, dass wir in ein durch einen Gletscher verändertes Gebiet eindringen. Bald auf der rechten Seite, im Wald, auf dem Hügel sehen Sie das Pola-Kreuz („Krzyż Wincentego Pola“), und gleich dahinter den Ausgang des „Smytna“-Tals. Nach 10-15 Minuten erreichen wir die Kreuzung der Pfade. Hier beginnt der schwarze Pfad, der etwa 30 Minuten dauert, um den „Smreczyński“-Teich zu erreichen. Der grüne, das wir bisher durchquert haben, biegt links ab und führt durch das „Tomanów“-Tal nach „Ciemniak“ („Czerwone Wierchy“). Wenn Sie zur PTTK-Herberge zur Ornak-Weide gelangen wollen, sollten Sie geradeaus weitergehen, entlang des gelben Pfades, der über den „Iwaniacka“-Pass ins „Chochołowska“-Tal führt.